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Der Polizeisportverein Hann. Münden e.V. begrüßt Sie recht herzlich auf dieser Seite.

Wenn Sie nicht selbst Mitglied des Vereins sind, werden Sie eine Menge allgemeiner Informationen über unseren PSV, wie wir ihn kurz nennen, lesen können.

Für die Mitglieder des Vereins bietet diese Form der Darstellung ein zeitgemäßes Kommunikationsmittel mit vielen interessanten Möglichkeiten, die weit über ein herkömmliches „Informationsblättchen“ hinausgehen. Sport und Polizei sind schon immer eng miteinander verknüpft. So wird von jeder Polizeibeamtin und von jedem Polizeibeamten erwartet, dass sie nicht nicht nur in der Rechtsmaterie auskennen, sondern auch körperlich durchtrainiert und allen Situationen gewachsen sind.

Seit der Gründung des PSV Hann. Münden im Jahre 1954 findet eine regelmäßige sportliche Betätigung insbesonders der jungen Polizeianwärter, später auch der Polizeianwärterinnen, in den unterschiedlichen Abteilungen des Vereins statt.

In der Vereinsgeschichte ist es abzulesen: „Jede Sportart hat ihre Zeit!“.

In den fünfziger Jahren waren Abteilungen wie Boxen, Leichtathtetik, Judo, Handball oder Faustball absolut angesagt. Das Interesse verlagerte sich und neue Abteilungen wie Tennis, Badminton oder IPSC-Schießen erlebten ihren Aufschwung. Der PSV war zu jeder Zeit in der Lage, auf diese Entwicklungen zu reagieren und rechtzeitig entsprechende Angebote zu präsentieren.

Heute finden die Trainings in mehreren Sportstätten statt, da die Anforderungen und Zeitpläne im Laufe der Jahre sehr umfangreich geworden sind und natürlich nicht mehr ausschließlich in der Liegenschaft der Landespolizei an der Gimter Straße möglich sind.

Gut ausgebildete Übungsleiter und deren Helfer sorgen für ein fachlich fundiertes Angebot.

So ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder Bezirks-, Landes- oder gar Deutsche Meister aus den Reihen des PSV auf den Treppchen zu finden sind. Natürlich sind wir stolz auf solche Höchstleistungen. Dennoch verstehen wir uns gleichermaßen als „Basis-Verein“, in dem gerade jungen Menschen die Grundlagen für eine spätere sportliche Zukunft vermittelt werden. Ein sichtbarer Indikator hierfür ist der Anteil von über 50% von Kindern und jugendlichen Mitgliedern.